Lange Zeit galten Gleitsichtbrillen als unpraktisch und teuer oder auch altbacken. Oft hieß es, der Kopf müsse speziell bewegt werden,
damit man optimale Sicht habe. Manchmal war auch die Rede von optischen Einschränkungen, dem sogenannten Schaukeleffekt. Dadurch wirken Linien und Ebenen durch das Brillenglas verzerrt. All diese negativen Facetten sind bei hochwertigen Gläsern Geschichte.
Die häufige Nutzung digitaler Geräte beansprucht unsere Augen besonders , denn der Abstand der Augen zum Smartphone oder Tablet ist viel kleiner als zum Beispiel bei einem Buch oder einer Zeitung. Der blaue Lichtanteil der Geräte strengt den Sehsinn ebenfalls an. Daher benötigen zunehmend auch jüngere Brillenträgerinnen und Brillenträger eine Gleitsichtbrille.
Das macht eine gute Gleitsichtbrille aus:
Individuelle Anpassung für natürliches Sehen
Hohe Spontanverträglichkeit
Maximale Sehbereiche und perfekte Passform
Dünne und leichte Brillengläser
Minimale Schaukel- und Verzerrungseffekte